Naming & Branding – Warum der Name Teil des Designs ist
Ein Logo kann sich ändern. Eine Farbwelt kann sich entwickeln. Aber der Name – er ist das Fundament, auf dem alles andere aufbaut.

Ein Logo kann sich ändern. Eine Farbwelt kann sich entwickeln. Aber der Name – er ist das Fundament, auf dem alles andere aufbaut.
Ein starker Name ist mehr als ein Wort. Er ist der erste Eindruck, der emotionale Anker und der Ausgangspunkt jeder visuellen Kommunikation. Ein gut gewählter Name klingt schon so, wie sich die Marke anfühlen soll.
Wenn Naming und Design Hand in Hand gehen, entsteht eine Markenidentität, die stimmig aussieht, klingt und wirkt.
Gute Namen haben bestimmte Gemeinsamkeiten:
Einprägsamkeit: kurz, klar, leicht auszusprechen.
Bedeutung: mit Bezug zur Markenstory oder den Werten.
Flexibilität: anpassbar für unterschiedliche Produkte oder Märkte.
Visuelle Kompatibilität: der Name „passt“ zum Logo und zum Designsystem.
Wenn du meinen Artikel „Formen im Logo: Die Psychologie dahinter“ gelesen hast, erkennst du, wie Wort und Form zusammen Markenwahrnehmung und Wiedererkennbarkeit stärken.
Typografie, Buchstabenabstände und Farben können die Wirkung eines Namens verstärken. Runde Formen wirken freundlich und offen, scharfe Serifen eher präzise und bestimmt. Jede gestalterische Entscheidung gibt dem Namen emotionalen Kontext.
Einige Namen scheitern nicht, weil sie schlecht klingen – sondern weil sie visuell nicht mit dem Design harmonieren. Unklare Nutzung, zu komplexe Wortbilder oder fehlende Konsistenz schwächen die Markenidentität.
Naming ist Strategie – Design ist ihre visuelle Übersetzung. Zusammen formen sie eine starke, unverwechselbare Identität.
Willst du deiner Marke einen Namen geben, der wirklich passt – klanglich, visuell und emotional? Lass uns gemeinsam eine Markenidentität entwickeln, bei der Worte und Gestaltung perfekt zusammenspielen.