Vom Scribble zum Layout: Einblick in meine Arbeitsweise
Jedes starke Design beginnt mit einer einfachen Linie – doch der Prozess macht daraus etwas Bedeutungsvolles.
Jedes starke Design beginnt mit einer einfachen Linie – doch der Prozess macht daraus etwas Bedeutungsvolles.
Design entsteht nicht in einem einzigen Moment der Inspiration. Es ist eine Reise – von groben Ideen bis hin zu ausgearbeiteten Layouts. Mit meinem Workflow möchte ich den kreativen Prozess transparent machen und zeigen, wie Struktur Kreativität beflügelt.
Am Anfang steht immer Stift und Papier. Skizzieren ist der schnellste Weg, Ideen festzuhalten, ohne sie zu überdenken. Diese Scribbles sind unordentlich, unperfekt – und genau das macht sie wertvoll. Sie sind die Basis, lassen Freiheit zu und regen Spontaneität an.
Sind verschiedene Ansätze skizziert, filtere ich sie. Welche passen zu den Projektzielen? Welche Richtung fühlt sich stark an? In dieser Phase entstehen erste Wireframes oder grobe digitale Entwürfe, um das große Ganze sichtbar zu machen.
Jetzt geht es darum, das gewählte Konzept in ein echtes Layout zu übersetzen. Hier kommen Gestaltungsregeln ins Spiel: Raster, Typografie, Abstände und visuelle Balance. Aus dem Scribble wird ein strukturiertes Design, das klar kommuniziert.
Design ist Iteration. Details werden geschärft, Hierarchien angepasst, Varianten getestet. Manchmal kehre ich sogar zurück zu den Scribbles, wenn sich etwas nicht stimmig anfühlt. Dieses Hin und Her sorgt dafür, dass das Endlayout nicht nur schön, sondern auch wirkungsvoll ist.
Warum ist das wichtig? Ein Workflow spart Zeit, verhindert Chaos und schafft Klarheit – für mich und für meine Kund:innen. Er macht aus Kreativität nicht nur einen Zufallsmoment, sondern einen verlässlichen Prozess, der Ergebnisse liefert.
Willst du deinen eigenen Design-Workflow strukturieren? Oder wünschst du dir mehr Klarheit in deinen Projekten? Lass uns gemeinsam einen Prozess entwickeln, der für dich funktioniert.