Strategie & Branding / 07 Aug. 2025
Wie du als Kund*in bessere Design-Briefings schreibst

Wie du als Kund*in bessere Design-Briefings schreibst

Tipps für klarere Kommunikation & bessere Ergebnisse

Warum ein gutes Briefing Gold wert ist

Ein durchdachtes Briefing ist die halbe Miete. Ob Logo, Folder, Website oder Kampagne – je klarer dein Design-Briefing, desto gezielter kann gestaltet werden.

Denn Designer*innen sind keine Hellseher.

Ein gutes Briefing schafft gemeinsames Verständnis, reduziert Korrekturschleifen und spart dir am Ende Zeit und Geld.

Was gehört in ein gutes Briefing?

Hier die wichtigsten Bestandteile – übersichtlich und verständlich:

1. Projektziel

Was soll durch das Design erreicht werden?

(z. B. neue Kund*innen gewinnen, Marke modernisieren, Produkte launchen)

2. Zielgruppe

Wer soll angesprochen werden?

Alter, Interessen, beruflicher Hintergrund – je konkreter, desto besser.

3. Inhalt & Umfang

Was soll gestaltet werden?

Welche Formate, wie viele Seiten, welche Kanäle?

4. Designwünsche & No-Gos

Gibt es Farben, Stile, Logos, die berücksichtigt werden müssen?

Oder etwas, das auf keinen Fall vorkommen soll?

5. Zeitplan & Budget

Wann soll das Projekt fertig sein?

Wie viel Budget steht zur Verfügung?

6. Beispiele oder Inspiration

Moodboards, Links, Screenshots – alles, was dabei hilft, den Geschmack einzugrenzen.

Was ein gutes Briefing bewirken kann

  • Schnellere Ergebnisse
  • Weniger Missverständnisse
  • Bessere Zusammenarbeit
  • Design, das wirklich zu dir passt

Fazit: Briefings sind keine Bürokratie – sie sind die kreative Basis

Ein starkes Briefing bedeutet nicht Kontrolle, sondern Klarheit.

Es macht den Unterschied zwischen einem okayen Ergebnis und einem, das wirklich passt und begeistert.

Du bist nicht sicher, wie du starten sollst?

Kein Problem, ich helfe dir gerne dabei, dein Briefing gemeinsam mit dir zu entwickeln.

Denn: Je besser der Start, desto besser das Ergebnis.